Schiele, Oliver:
Ermittlung von Prozessvarianten zur Integration von Versteifungselementen in schalenförmige CFK-Bauteile
2014
2014Bachelorarbeit
Technische Universität Ilmenau (1992-) » Fakultät für Maschinenbau (1992-) » Fakultätsübergreifendes Institut für Werkstofftechnik (2000-) » Stiftungsprofessur Kunststofftechnik (2009-)
Titel:
Ermittlung von Prozessvarianten zur Integration von Versteifungselementen in schalenförmige CFK-Bauteile
Autor*in:
Schiele, Oliver
Sonstige:
Karras, Sven;Koch, MichaelTU
GND
1044589124
SCOPUS
8343784100
Sonstiges
der Hochschule zugeordnet
Erscheinungsjahr:
2014
Umfang:
100 S.
PPN:
Anmerkung:
Ilmenau, Techn. Univ., Bachelor-Arbeit, 2014
Sprache des Textes:
Deutsch
Schlagwort, Thema:
ilm <2014> ; Stiftungsprofessur Kunststofftechnik <Ilmenau> ; Verfasser ; Bachelor-Arbeit
Datenträgertyp:
Printmedium / nicht-technischer Datenträger
Ressourcentyp:
Text
Teil der Statistik:
Nein

Abstract in Deutsch:

Großflächige CFK-Bauteile in der Luftfahrtindustrie werden zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften mit Versteifungselementen versehen. Weiterentwicklungen in diesem Bereich sind getrieben durch eine Effizienzsteigerung. Insbesondere integrale Bauweisen zeigen verbesserte Gewichtseigenschaften, bei einem gleichzeitig geringeren Montageaufwand. In dieser Bachelorarbeit sollen verschiedene Prozessvarianten auf deren Eignung zur Fertigung großflächiger, integraler CFK-Bauteile hin untersucht werden. Hierfür wird zunächst eine globale Prozesskette aufgestellt und daran angelehnt, grundsätzliche und spezifische Randbedingungen abgeleitet. Anhand dieser Randbedingungen und der ermittelten Prozesskette ist es möglich, aufbauend auf einer umfangreichen Literatur- und Patentrecherche, Konzepte auszuformulieren. Auf dieser Basis kann eine Bewertung der Konzepte in technischer und wirtschaftlicher Sicht durchgeführt werden, mit entsprechenden Soll- und KO-Kriterien. Diesen Kriterien werden mit Hilfe eines paarweisen Vergleiches Gewichtungen zugeordnet. Ziel dieser Bewertung ist es, die Prozessvarianten auf deren Eignung für den vorliegenden Bearbeitungsfall hin zu prüfen. Die somit ermittelten Konzepte sollen im Anschluss an diese Arbeit weiter detailliert und mit Hilfe von Versuchsbauteilen optimiert werden, mit dem Ziel der Technologieeinführung im Jahre 2025.