- GND
- 1225566975
- ORCID
-
0000-0001-5614-3180
- SCOPUS
- 56720293600
- Sonstiges
- der Hochschule zugeordnet
- GND
- 120775603
- ORCID
-
0000-0002-6060-7248
- SCOPUS
- 56379858100
- SCOPUS
- 57086897500
- SCOPUS
- 58684455200
- Sonstiges
- der Hochschule zugeordnet
Abstract in Deutsch:
Der Einsatz von elektromagnetischen Waagen in der dynamischen Wägetechnik vereint die Forderung nach hohen Auflösungen bei guter Reproduzierbarkeit mit der nach möglichst geringen Messzeiten. Hierzu ist es notwendig, dass die Eigenschaften der Komponenten optimiert sind. Zur Beurteilung dieser Eigenschaften wird in Unternehmen die Fertigungskontrolle eingesetzt. Während des Herstellungsprozesses und der Verarbeitung können sich innerhalb des Wägesystems Restspannungen bilden. Diese Restspannungen haben zur Folge, dass sich die Empfindlichkeit der Waage reduziert und sich die Produktlebenszeit verringert. Innerhalb dieser Arbeit wird eine Methode zur zerstörungsfreien Fertigungskontrolle des Wägesystems vorgestellt. Dies kann somit vor der Montage durchgeführt werden und ermöglicht somit die Vermeidung der Montage von Schlechtteilen. Die Fertigungskontrolle gliedert sich in drei Schritte: Aufbau des Prüfstands, Erfassung der Signale sowie Signalverarbeitung und -auswertung. Ein geeigneter Aufbau des Prüfstandes wird unter Berücksichtigung der Einflussfaktoren wie die Position der Anregung, die Klemmlage des Messobjekts, die Größe der Prüfkraft, die Position des Empfängers und die Temperaturänderung ermittelt. Als Verfahren wird ein akustisches Messverfahren ausgewählt. Die Methode wurde an mehreren Bauteilen getestet.