Bestimmung von Teststärke, Effektgröße und optimalem Stichprobenumfang
In: Döring, Nicola: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften - 6., vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer, 2023, S. 789 - 846
2023Buchaufsatz/Kapitel in SammelwerkClosed Access
Technische Universität Ilmenau (1992-) » Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien (2014-) » Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (2014-) » Fachgebiet Medienkonzeption/Medienpsychologie (2014-)
Titel in Deutsch:
Bestimmung von Teststärke, Effektgröße und optimalem Stichprobenumfang
Autor*in:
Döring, NicolaTU
- GND
- 120975637
- ORCID
-
0000-0003-1299-4586
- SCOPUS
- 55671636900
- SCOPUS
- 58251257500
- Sonstiges
- der Hochschule zugeordnet
Erscheinungsjahr:
2023
Open-Access-Publikationsweg:
Closed Access
PPN:
Sprache des Textes:
Deutsch
Schlagwort, Thema:
Fachgebiet Medienkonzeption/Medienpsychologie <Ilmenau>
Datenträgertyp:
Online-Ressource
Ressourcentyp:
Text
Teil der Statistik:
Ja
Abstract in Deutsch:
Dieses Kapitel vermittelt folgende Lernziele: Die Teststärke definieren und Post-hoc- sowie A-priori-Teststärkeanalysen voneinander abgrenzen können. Wissen, was man unter der Effektgröße versteht und wie man sie berechnet. Verschiedene standardisierte Effektgrößenmaße unterscheiden und hinsichtlich ihrer Ausprägung als kleine, mittlere oder große Effekte einordnen können. Das Konzept des optimalen Stichprobenumfangs erläutern können. Wissen, wie man den optimalen Stichprobenumfang für Studien mit unterschiedlichen Signifikanztests im Zuge der Untersuchungsplanung festlegt.