Verhütungsinformationen in Sozialen Medien: wichtig, aber auch richtig?
In: Forum Sexualaufklärung und Familienplanung : Informationsdienst der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (2021), No. 1, pp. 40 - 41
2021Journal article in JournalOpen Access
Technische Universität Ilmenau (1992-) » Department of Economic Sciences and Media (2014-) » Institute for Media and Communication Science (2014-) » Fachgebiet Medienkonzeption/Medienpsychologie (2014-)
Title in German:
Verhütungsinformationen in Sozialen Medien: wichtig, aber auch richtig?
Title in German (alternative):
Projektskizzen: Verhütungsinformationen in Sozialen Medien: wichtig, aber auch richtig?
Author:
Döring, NicolaTU
- GND
- 120975637
- ORCID
-
0000-0003-1299-4586
- SCOPUS
- 55671636900
- SCOPUS
- 58251257500
- Other
- connected with university
corresponding author
Year of publication:
2021
PPN:
PPN:
Language of text:
German
Media:
online resources
Type of resource:
Text
Peer Reviewed:
No
Part of statistic:
Yes
Abstract in German:
Immer mehr Menschen beziehen sexuelle Gesundheitsinformationen über digitale Medien. So erreichen beispielsweise YouTube- und TikTok-Videos zur Antibabypille Millionen von Mädchen und jungen Frauen. Doch von wem stammen die Verhütungsinformationen auf Social-Media-Plattformen? Und welche inhaltliche Qualität haben sie? Wer heute eine sexualbezogene Frage hat, wendet sich oft als Erstes an »Dr. Google« (Döring, 2017b). Das tun Jüngere und Ältere gleichermaßen, denn online erhält man jederzeit ganz schnell und diskret eine Antwort. Oder besser: Hunderttausende von Antworten. Und da liegt das Problem für die Qualitätssicherung: Wie zuverlässig sind die vielen verschiedenen Online-Informationen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit?